Heute geht es mal nicht um Aktienwerte oder Anleihen, sondern um das Thema Kunst als Investment.
Wenn über Diversifikation gesprochen wird, denken die meisten neben Aktien und Anleihen vielleicht noch an Rohstoffe, den Geldmarkt oder Kryptowährungen. P2P ist auch noch eine relativ häufig genannte Option, aber Kunst als Investment taucht da eher selten auf.
Gibt es dafür denn einen ETF? Nein, leider nicht. Es gibt zwar ein paar Portale, die gebündelte Anlagen anbieten, aber wie seriös die sind? Keine Ahnung.
Na gut, aber ist das dann nicht nur etwas für Reiche oder Leute, die sich wirklich auskennen? Mit Kleingeld in Kunst investieren klingt ja lustig, aber richtig ernst kannst Du das doch nicht meinen?
Doch, ich meine es genauso, wie ich es schreibe: Du kannst tatsächlich mit Kleingeld in Kunst investieren.
Wie, erfährst Du hier im Artikel. Tatsächlich betreibe ich das schon eine ganze Weile selbst und kann da jetzt ein bisschen von meinen ersten Erfahrungen berichten.
Überblick
Einleitung – Kunst als Investment
Genau wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe können Kunstwerke im Laufe der Zeit an Wert 📈 gewinnen oder auch 📉verlieren.
Hängen die Bilder aber an Deiner Wand, sind die Wertschwankungen vermutlich gut zu verkraften und Du bekommst sie gar nicht mit.
Es gibt viele Faktoren, die den Wert eines Kunstwerkes steigen oder sinken lassen. Teilweise sind dabei auch beträchtliche Gewinnsteigerungen möglich.
Stell Dir vor, Du investierst 30$ und bekommst im Gegenzug ein paar Millionen. Nicht möglich? Aber sicher.
So erging es einem Amerikaner, der eine scheinbare Dürer-Reproduktion der Jungfrau mit dem Kinde auf einem Flohmarkt kaufte.
Sie entpuppte sich schließlich als Original-Zeichnung Dürers und ihr Wert wurde in Europa auf 44,5 Millionen € geschätzt.
Oder denk nur kurz an den Salvator Mundi, der Leonardo da Vinci zugeschrieben wird und im Jahr 2017 für 450,3 Millionen USD von Christie’s in New York versteigert wurde. Im Jahr 1958 wechselte das Bild noch für 45 Pfund den Besitzer.
Wer weiß, welche Schätze noch auf Dachböden schlummern und Sendungen wie Bares für Rares erfreuen sich größter Beliebtheit. (Persönlich finde ich ja Kunst & Krempel deutlich interessanter.)
Okay. Das sind natürlich absolute Ausnahmen, aber die Summen sind beeindruckend und ich habe hoffentlich Dein Interesse geweckt.
In Kunst investieren vs. Aktien
In Kunst investieren ähnelt dem Investieren in Aktien. Sachwerte stehen bei Anlegern hoch im Kurs und nicht jeder möchte sich auf die üblichen Verdächtigen wie Gold, Silber etc. beschränken.
Kunstwerke können hohe Renditen bieten. Natürlich geht es dann darum, aussichtsreiche Künstler oder deren Werke zu identifizieren, sie zu kaufen und diese aufzubewahren bis sie mit Gewinn verkauft werden können.
In der Regel braucht es dazu wie bei Aktien viel Zeit und Geduld – und natürlich auch Diversifikation. Kunst ist durchaus eine risikoreiche Anlageform, denn der Kunstmarkt unterliegt ebenfalls Schwankungen.
Manchmal geraten angesehene Künstler auch in Vergessenheit oder ihr Marktwert sinkt aus anderen Gründen, z.B. weil plötzlich viele Werke auf dem Markt auftauchen.
Früher wurden viele Kupferstiche und Radierungen teuer gehandelt, doch aktuell wird einem vieles fast nachgeschmissen.
Was aber wichtig ist: Kunstwerke schwanken im Wert, tun dies aber relativ unabhängig vom Aktienmarkt. Sie bieten daher eine ganz gute Möglichkeit der Diversifikation.
Abgesehen von der monetären Ebene gibt es aber auch noch einen wichtigen Aspekt, den ich unbedingt erwähnen möchte. Ähnlich wie bei Goldschmuck gilt: auch wenn es vom Auge des Betrachters abhängt, Kunst ist schön.
Im Gegensatz zu Aktien, die Du Dir heute leider nicht mehr an die Wand hängen kannst wie früher, ist es mit Kunstwerken möglich, die eigenen vier Wände zu verschönern. Persönlich finde ich diesen Aspekt sehr wichtig.
Natürlich muss man sagen: wenn Du in Kunst investieren möchtest und dabei auf große Kunstwerke setzt, ist natürlich ein größeres Startkapital notwendig. Dann gibt auch laufende Kosten für Versicherung, Instandhaltung, etc.
Außerdem sind Kenntnisse notwendig, denn Fehler können teuer sein. Bei großen Kunstwerken braucht es oft Sachverständnisse und auch die sind sich nicht immer einig.
Ist Kunst als Investment also doch nur etwas für Reiche? Ist es als Kleinanleger nicht möglich, Dein Risiko damit vernünftig zu streuen?
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Mit Kleingeld in Kunst investieren
Ein Teil der Überschrift lautet ja aber auch „Mit Kleingeld in Kunst investieren“. Bisher klang das alles aber so, als wäre das nicht möglich.
Tja, tatsächlich habe ich mir in den letzten Jahren eine kleine private Kunstsammlung aufgebaut und gab dabei in der Regel zwischen 1 Euro und 100 Euro aus. Wie das?
Nun. Ich war an den Wochenenden viel auf Flohmärkten unterwegs. Schon mal als Warnung vorneweg: Früh aufstehen ist dafür leider oft Voraussetzung, denn der frühe Vogel fängt den Wurm.
Wenn Du jetzt sagst: „Der frühe Vogel kann mich mal.“, dann bin ich da sogar ein Stückweit bei Dir. Ich stehe auch nicht wirklich gerne früh auf, schon gar nicht am Wochenende.
In den letzten Jahren war ich auch ganz gut darin, Flohmärkte ausfindig zu machen, die spät beginnen. Davon gibt es doch ein paar.
Neben einigen wenigen professionellen Flohmärkten, die spät anfangen, sind das vor allem Hofflohmärkte.
Je nachdem wo sie sich befinden, sind diese sehr interessant. Aus Erfahrung: meide Hofflohmärkte Neubaugebieten, es sei denn, Du bist auf der Suche nach Kinderkleidung und Spielzeug.
Natürlich musst Du Dir auch ein bisschen was an Kenntnissen aneignen, z.B. über Kunst, verschiedene Medien, Maler, den Zustand von Kunstwerken, Recherche-Möglichkeiten, etc.
Daneben schaue ich aber auch immer wieder in Online-Börsen wie Ebay, Ebay-Kleinanzeigen oder Facebook Marketplace hinein.
Den einen oder anderen interessanten Fang habe ich dort gemacht. Die schöne Farbradierung „Glockenblumen“ von Carl Ruckdeschel fand ich ausnahmsweise auf Ebay. Ich mag diese düsteren Beispiele deutscher Romantik.
Online gibt es aber auch mehr Konkurrenz und außerdem besteht da immer ein gewisses Risiko, wenn Du Dir ein Bild nicht direkt anschauen kannst. Und natürlich kommen bei Online-Käufen dann fast immer noch Versandgebühren hinzu.
Die besten Schnäppchen habe ich tatsächlich auf dem Flohmarkt gemacht und hier auch hin und wieder mal für 1-2 € zugeschlagen. Mit Kleingeld in Kunst investieren ist tatsächlich möglich.
Beispiel mit Kleingeld in Kunst investieren
Otto Dill-Ölgemälde
Ein interessanter Flohmarkt-Fund ist ein Werk von Otto Dill, das ich auf einem Sonntags-Flohmarkt fand.
Tatsächlich fiel mir das Bild erst bei der dritten Runde auf – ja, etwas Beharrlichkeit ist manchmal hilfreich.
Es stand entgegen der Laufrichtung und fiel daher wohl niemandem auf.
Es stach mir ins Auge, weil es gut gemalt zu sein schien. Die Unterschrift kam mir dann sofort bekannt vor.
Konnte das wirklich ein Ölgemälde von Otto Dill sein, dass hier einfach so herumstand?
Es sah ganz danach aus. Der Preis war okay und wir wurden uns schnell einig.
Als ich das Bild dann zurück zum Auto brachte, kam ich an einem Stand mit Gemälden vorbei. Der Händler dort bekam große Augen und sprach mich an:
„Das ist ja ein Otto Dill. Den haben Sie jetzt aber nicht hier auf dem Flohmarkt gefunden, oder?“
Tja, manchmal hat man eben Glück.
Das Bild hing in der Folge eine ganze Zeit bei uns an der Wand. Zuletzt hatten wir uns aber etwas daran satt gesehen. Es ist ja nicht ganz klein und passt auch sonst nicht so zum Rest unserer Wohnung.
Was nun? Auf Ebay einstellen? Auch wenn mich das Bild sowie Material und Aussehen überzeugten, hatte mir gegenüber jemand Zweifel an der Echtheit geäußert, weil es von Otto Dill wohl recht viele Fälschungen gibt.
Da ich kein Kunsthistoriker bin, mochte ich das Bild daher nicht einfach so verkaufen. Ich wollte lieber sicher gehen, dass es tatsächlich echt ist.
Daher wendete ich mich an ein größeres Auktionshaus in der Nähe. Zunächst schickte ich Bilder per Email und eine kurze Beschreibung.
Kurz darauf erhielt ich eine Antwort und wurde dorthin eingeladen, um das Bild vorzustellen. Eine Begutachtung des Bildes vor Ort ist notwendig, um die Echtheit festzustellen.
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Das war dann quasi mein Bares für Rares-Moment und ich war entsprechend aufgeregt. Was soll ich sagen: es ging alles gut und die Expertin erklärte mir, dass sie keinen Zweifel an der Echtheit hat.
Das Bild ist jetzt aktuell mit einem Schätzwert von 2.500 – 3.000€ in der Auktion und wird am 23. Februar versteigert. Wir sind natürlich sehr gespannt.
Es ist ja nicht so, dass alle Objekte in Auktionen immer versteigert werden. Manchmal findet sich auch kein Käufer. Gibt es aber gleich mehrere Interessenten, kann es spannend werden.
Wer ebenso gespannt ist wie wir, was passiert, kann die Auktion über invaluable.com live verfolgen – oder bei Interesse am Gemälde natürlich auch gerne mitbieten.
Weitere Beispiele
Leider kann ich nicht alle Beispiele hier zeigen, da dies das Urheberrecht verbietet. Ich wähle daher bewusst 3 weitere kleine Bilder aus, bei denen dieses Problem nicht besteht. Sie mögen Dir nicht spektakulär erscheinen, fallen aber definitiv in die Kategorie „mit Kleingeld in Kunst investieren“, da die Kaufpreise jeweils unter 10€ liegen.
Karl Hollmann- Porträt einer jungen Frau
Dieses kleine Porträt des Karlsruher Malers (Carl) Karl Hollmann (1863-1942) stammt von einem Flohmarkt.
Ich hielte es erst für die Darstellung eines jungen Mannes, aber tatsächlich ist es wohl eine junge Frau.
Die androgyne Darstellung war in der Zeit anscheinend üblich. Es handelt sich nicht um einen Druck, sondern um eine Zeichnung, vermutlich Kohlestift. Ein ähnliches Pastell-Porträt einer jungen Dame desselben Karlsruher / Baden Badener Malers wurde 2007 für einen mittleren dreistelligen Betrag versteigert.
Selbst wenn ich das Bild einmal ausgesprochen günstig für 100€ verkaufen sollte, wäre das für mich aus Aktienperspektive ein Tenbagger.
Den alten Rahmen finde ich hier übrigens sehr spannend. Er ist rund und aus vier genau aufeinander angepassten Lederelementen zusammengesetzt.
Utagawa Hiroshige – A Small Bird on a Branch of Kaidozakura
Bei diesem kleinen Bild handelt es sich nicht um ein Gemälde, sondern um einen Druck des japanischen Malers Utagawa Hiroshige (1797-1858).
In Europa wurde er auch deshalb berühmt, weil Vincent van Gogh Kopien von zwei seiner Werken anfertigte.
Tatsächlich handelt es sich hier wohl nicht um einen Original-Farbholzschnitt aus der Entstehungszeit, sondern um einen Nachschnitt aus dem 20. Jahrhundert.
Es scheint aber laut Auskunft eines erfahrenen Kunsthändlers ein sehr guter späterer Nachschnitt zu sein, der immer noch einen mittleren dreistelligen Wert haben dürfte.
Erstanden habe ich das Werk als „Beifang“ in einem Konvolut auf Ebay. Eigentlich war ich an einem anderen Stück interessiert und bekam dieses Werk quasi „gratis“ dazu.
Was es ist, wurde mir erst später mit der Hilfe einer netten Kollegin klar, die mir half die Schriftzeichen zu entziffern und den Künstler zu identifizieren.
Gerade asiatische Kunst ist natürlich schwer einzuschätzen und hier hatte ich wohl einfach Glück.
Franz Leinecker – Bleistiftzeichnung von Hohentrüdingen
Als letztes Beispiel noch eine kleine, unscheinbare Bleistiftzeichnung des Münchner Malers Franz Leinecker (25.7.1825-1.4.1917), einem Schüler von Carl Theodor von Piloty.
Dieses Werk fand ich vor längerer Zeit auf einem Nürnberger Flohmarkt und konnte es für 5€ erstehen.
Es ist auf den ersten Blick nicht gerade spektakulär und unsigniert, aber die Rückseite hatte es in sich.
Dort stand in Sütterlin: „Hohentrüdingen gezeichnet von Dr. Fr. Leinecker im 92. Lebensjahre.“
Es hilft tatsächlich sehr, wenn man etwas Sütterlin lesen kann, denn darin finden sich sehr oft wertvolle Notizen auf Bildern, die andere vielleicht nicht beachten.
Dadurch war das Werk klar Franz Leinecker, einem doch recht bekannten Maler, zuordenbar, der ja auch tatsächlich beinahe das 92. Lebensjahr vollenden konnte.
Das Bild stammt damit aus der zweiten Hälfte des Jahres 1916 oder dem Frühjahr 1917 und ist sozusagen ein spätes Spätwerk.
Als ich mich dann irgendwann von dieser Kuriosität trennen wollte, gab es sofort Interessenten. Ich entschied mich aber es für ziemlich günstige 90€ an ein Museum weiterzugeben.
Fazit – Kunst als Investment
Konnte ich Dir Kunst als Investment vielleicht doch etwas näherbringen? Ich sehe es, neben dem monetären Aspekt, den es habe kann, durchaus auch als Investment in mich selbst, denn ich lerne dabei auf vielen Ebenen dazu.
Außerdem bereichert uns die Kunst auch rein optisch, denn sie bringt bildlich Farbe in unser Leben.
Die gewählten Beispiele im Artikel sind – vielleicht bis auf Otto Dill – nicht wirklich spektakulär. Ich möchte auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich viele Bilder bisher verkauft habe und damit Handel treibe.
Es ist aktuell eher ein philanthropisches Hobby verknüpft mit etwas Sammelleidenschaft und Freude an Detektivarbeit.
Dieses Hobby ließe sich aber recht leicht ausbauen, wenn ich die Absicht dazu hätte. Außerdem stellen sie einen Wert dar, den ich im Notfall zu Geld machen könnte.
Zugegeben, bei manchen Bildern ist da sicher etwas Geduld notwendig, bis sich ein Käufer findet.
Die oben gezeigten Beispiele verdeutlichen in jedem Fall, dass hier mit geringen finanziellen Mitteln, recht hohe Renditen möglich sind.
Dazu greife ich das letzte Beispiel heraus, dass wirklich überhaupt nicht außergewöhnlich ist.
Das Bild wurde für 5€ erworben und nach etwas über einem Jahr für 90€ verkauft.
Das ergibt einen Gewinn von 85€. Das ist auf den ersten Blick nicht spektakulär, aber die Rendite beträgt immerhin 1.700%.
Okay. Die Ausgangssummen sind gering und die Arbeitszeit wurde nicht berücksichtigt, aber ich habe dabei ja jede Menge Spaß.
Würde ich das regelmäßig machen und dabei wirklich das Ziel verfolgen, mit dem Verkauf Geld zu verdienen, würden natürlich auch entsprechende Steuern anfallen.
Tatsächlich versuche ich aktuell eher einen kleinen Beitrag zur Erhaltung von Kunstwerken zu leisten. Ich finde es furchtbar mitanzusehen, wie viele Kunstwerke im Regen stehen und vergammeln.
Leider habe ich da öfter schon sehr schöne Bilder in schrecklichen Zuständen gesehen. Oft sind sie dann bereits so stark beschädigt, dass eine Restaurierung wohl teurer wäre als der Wert des Kunstwerks selbst.
Vorsicht! Das Sammeln von Gemälden birgt eine gewisse Suchtgefahr. Du solltest daher auch unbedingt an die Platz- und Aufbewahrungsfrage denken.
Wir haben zum Glück extern eine geeignete Möglichkeit, aber wenn Du Kunstwerke sammelst, ist die richtige Aufbewahrung ein eigenes Thema für sich. Nein, ein feuchter Keller ist ganz sicher nicht der richtige Platz für Kunst.
Ich würde auch dazu raten, es gerade am Anfang langsam angehen zu lassen, da Du ja noch lernst. Vielleicht siehst Du manche Deiner anfänglichen Funde später mit anderen Augen.
Wozu ich außerdem auf jeden Fall raten würde: Finger weg von Picasso & Co, wenn Du Dich nicht verdammt gut damit auskennst.
Davon gibt es unheimlich viele Kopien und Fälschungen. Außerdem sind die großen Künstler ja allgemein bekannt. Du kannst also davon ausgehen, dass die Flohmarkthändler sie auch (er)kennen.
Entsprechend solltest Du Dich fragen, warum sie solche vermeintlich wertvollen Bilder trotzdem auf einem Flohmarkt anbieten.
Wirst Du mit Kleingeld in Kunst investieren?
Mit diesem Artikel konnte ich Dir hoffentlich zeigen, dass Kunst als Investment mehr ist als Beuys, Banksy oder Bosch.
Ganz egal ob der Wert Deiner Bilder sinkt oder steigt, Du kannst Sie auch so genießen. Im Gegensatz zu Aktien, schenkt Dir die Mona Lisa auch dann Ihr Lächeln, wenn ihr Wert fällt.
Bist Du ebenfalls auf den Geschmack gekommen und willst nun Dein Kleingeld in Kunst investieren? Warum auch nicht. Es macht wirklich Spaß und wer weiß, vielleicht triffst Du mich ja bei Deinem Ausflug auf die Flohmärkte des Landes.
Natürlich investiere ich vorrangig weiterhin in ein wetterfestes ETF-Depot.
Das war’s eigentlich schon für heute. Na ja, nicht ganz. Wenn Dir der Artikel gefällt, dann teile ihn doch gerne mit Deinen Freunden oder like bzw. kommentiere ihn auf Facebook oder Instagram. Vielen Dank!
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