Artikel über Small Cap Value-ETFs, insbesondere SPDR MSCI USA Small Cap Value UCITS ETF, Vanguard Global Value Factor UCITS ETF und WisdomTree US Small Dividend UCITS ETF

Die Small Cap Value-Odyssee 2020 – Vanguard und WisdomTree

Wie viele LeserInnen dieses Blogs wissen, investiere ich unter anderem in Small Cap Value-Werte. Dieses Jahr wurde Small Cap Value-Investoren (nicht nur) in Deutschland aber einiges abverlangt. In diesem kurzen Artikel schaue ich mal etwas auf meine Erfahrungen des Jahres mit dieser Anlageklasse zurück – und wünsche Euch allen natürlich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Warum ich in Small Cap Value investiere

Tja. Nach diesem Jahr eine berechtigte Frage, mehr denn je: warum überhaupt in Small Cap Value-Werte investieren?

Spaß beiseite. Warum ich diese Anlageklasse attraktiv finde, hatte ich ja ganz am Anfang schon Mal in einem kurzen Artikel auf diesem Blog dargelegt.

Und tatsächlich, muss man bei Small Cap Value schon etwas weiter in die Vergangenheit zurückblicken, um die Outperformance des Faktors auszumachen.

Die letzten 10 Jahre dominierten einfach große Unternehmen und Growth-Unternehmen. Da war für Small Cap Value nichts zu holen.

Small Cap Value tat sich zuletzt einfach sehr schwer und mittlerweile hört man ja auch immer wieder, Value seit tot.

Wie ich dieses Jahr ebenfalls in einem Beitrag schrieb, braucht es bei einer Faktorstrategie viel Vertrauen in die Faktoren und außerdem sehr viel Geduld bzw. Leidensfähigkeit.

Sollte man für ein Investment in einen breiten Aktien-Index 10-15 Jahre als Anlagehorizont mitbringen, verschiebt sich das bei einer Faktoren-Strategie eher in Richtung 15-20 Jahre.

In über 90% aller 40-Jahreszeiträume und über 80% aller 30-Jahreszeiträumen war US Small Cap Value historisch die beste Anlageklasse.

Nicht nur das. Ab einer Anlagedauer von 20 Jahren lag historisch die Wahrscheinlichkeit, das US Small Cap Value den letzten Platz belegt sogar bei 0%.

Trotzdem ist Small Cap Value aber wirklich nichts für jeden Anlegertyp, denn es kann schon Mal 10 Jahre lang eine Underperformance geben – und die muss man erst Mal aushalten können.

War die Performance von Small Cap Value wirklich so schlecht?

Auf dem amerikanischen Portal Portfoliovisualizer ergibt sich für ein Portfolio mit US Small Cap Value-Werten als Einmalanlage für den Zeitraum von 2010 bis 2020 eine jährliche Wachstumsrate von 10,64% p.a.

Das ist zunächst gar nicht schlecht. Er ist im direkten Vergleich mit einem US Total Market Index, der es im Gegensatz dazu auf 13,62% p.a. bringt, enttäuschen die US Small Cap Value-Werte.

Sagen wir es mal so: wenn mir jetzt jemand die 10,64% p.a. für die nächsten 10 Jahre garantieren könnte, würde ich sie nehmen.

Schaut man sich auf Portfoliovisualizer den Zeitraum von 1972-2020 an, dann dreht sich das Bild ziemlich genau um:

Ein US Small Cap Value-Portfolio bringt es für diesen Zeitraum bei einer Einmalanlage auf eine jährliche Wachstumsrate von 13,62% p.a.

Demgegenüber kommt der US Total Stock Market „gerade einmal“ auf 10,57% p.a.

Man könnte also durchaus sagen, dass US Small Cap Value-Werte durchaus ein gutes Investment waren, auch wenn sie deutlich hinter dem US Total Stock Market zurückblieben.

Letztere hatte dagegen eine historisch sehr gute Phase. Ob das aber so weitergeht? Wer weiß?

Die Vermutung liegt zumindest nahe, dass es sich wieder dem langfristigen Durchschnitt annähert. Auch das Value für tot erklärt wird, stimmt mich eher optimistisch.

Mein Problem mit den Small Cap Value-ETFs in Europa

Die Sache mit dem WisdomTree US SmallCap Dividend UCITS ETF

Tja. Soweit die Theorie. Doch leider gibt es noch ein weiteres Problem für Small Cap Value-Anleger/-innen.

Im Gegensatz zu den USA, wo Small Cap Value-Investments sehr beliebt sind, spielt die Anlageklasse in Deutschland eine relativ untergeordnete Rolle, zumindest im Bereich der ETFs.

Bis dato gab es nur zwei ETFs auf US Small Cap Value-Werte: den SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS ETF und der WisdomTree US SmallCap Dividend UCITS ETF.

Als ich mein Portfolio zusammenstellte, war der SPDR-ETF leider noch bei keinem Broker sparplanfähig. Aktuell kann er bereits bei 3 Brokern bespart werden (s.u.).

Daher schaffte es der WisdomTree US SmallCap Dividend UCITS ETF in mein Portfolio. Er hatte zwar ein ziemlich niedriges Fondsvolumen, aber aufgrund des sehr erfolgreichen US-Bruders, machte ich mir wenig Sorgen. Zu Unrecht, wie sich herausstellen sollte.

Tatsächlich wurde der ETF dieses Jahr geschlossen. So konnte ich meine erste ETF-Schließung miterleben, aus der ich in mehrfacher Weise lernte.

Erstens, ist eine ETF-Schließung wirklich kein Weltuntergang. Der Zeitpunkt war günstig.

Da die Schließung zu einem niedrigen Stand nach der Corona-Krise geschah, gab es für mich keinen steuerlichen Nachteil und die Veräußerung war kostenlos.

Auch das Neuinvestment verlief (zunächst) reibungslos. Mehr dazu weiter unten.

Zweitens, wurde mir jedoch klar, dass es nicht langt, wenn ich als Anleger bereit bin, konsequent den Buy-and-Hold-Ansatz durchzuhalten. Meine ETFs müssen da auch mitmachen.

Daher entschied ich mich, von jetzt an wirklich keine Kompromisse mehr einzugehen.

Ich würde ab jetzt keinen ETF mehr anfassen, der nicht mindestens 30 Millionen € Fondsvolumen, besser 100 Millionen €, aufweist – auch wenn ich meine Strategie dann adaptieren muss.

Die scheinbar bessere Lösung: der Vanguard Global Value Factor UCITS ETF

Ein Ersatz für den WisdomTree US SmallCap Dividend UCITS ETF war schnell gefunden.

Rein technisch ist der Vanguard Global Value Factor UCITS ETF zwar kein Small Cap Value-ETF, dennoch schien er mir eine gute Lösung zu sein – und eine Möglichkeit mein aufwändiges Portfolio gehörig zu vereinfachen.

Der ETF investiert in unterbewertete Unternehmen der entwickelten Länder und weist eine relativ gleichmäßige Verteilung über Large, Mid und Small Caps auf.

Toll. Okay, der ETF ist thesaurierend und alle anderen ETFs in meinem Portfolio ausschüttend, aber immerhin  konnte ich so die regionalen ETFs für diesen Bereiche reduzieren und mein Portfolio massiv vereinfachen.

Sofort begann ich mit einem Artikel, in dem ich Euch ein einfaches, aber tolles Portfolio mit nur 2 Fonds vorstellen wollte.

Es hätte aus dem Vanguard FTSE All-World UCITS ETF und dem Vanguard Global Value Factor UCITS ETF bestanden.

Meiner Meinung nach wäre das eine vielversprechende ETF-Kombination gewesen, die auch das Gerüst meines eigenen Portfolios ausgemacht hätte.

Natürlich handelt es sich ja beim Vanguard Global Value Factor UCITS ETF um einen ETF von Vanguard, meinem Lieblings-ETF-Anbieter.

Vanguard schließt ja nur sehr selten ETFs – schon gar keine Erfolgreichen – dachte ich.

Tja. Denkste. Kurz nachdem ich mein Portfolio umgestellt hatte und den Artikel Online stellen wollte, gab Vanguard Folgendes bekannt.

Vanguard schließt die europäischen Faktor-ETFs

Wie die Financial Times Anfang Dezember meldete, stellt Vanguard  zum 23. Februar alle seiner 4 Faktoren-ETFs ein.

Diese 4 Faktoren-ETFs schließt Vanguard Ende Februar:

  • VANGUARD GLOBAL MINIMUM VOLATILITY UCITS ETF
  • VANGUARD GLOBAL LIQUIDITY FACTOR UCITS ETF
  • VANGUARD GLOBAL MOMENTUM FACTOR UCITS ETF
  • VANGUARD GLOBAL VALUE FACTOR UCITS ETF

Das Interesse der Anleger an den Vanguard-Faktoren-ETFs war wohl zu gering.

Die ersten 3 ETFs werden laut Vanguard-Mitteilung geschlossen , weil sie ein Fondsvolumen von unter 100 Millionen € aufweisen.

Der Vanguard Global Value Factor UCITS ETF, der mit 184 Millionen € ein recht ordentliches Fondsvolumen aufweist, wird hingegen wohl in Sippenhaft genommen.

Tja. Gleich noch einmal etwas dazu gelernt:

Auch ein Fondsvolumen von über 100 Millionen, ein Fondsalter von > 3 Jahren und ein großer Anbieter wie Vanguard sind kein hinreichender Schutz vor einer ETF-Schließung.

Damit steht dann also die zweite Portfolio-Umbildung im Jahr 2020 an – und das obwohl ich weder an meiner Strategie gezweifelt oder wegen dem Crash kalte Füße bekommen hätte.

Egal. Zum Glück gibt es ja noch eine letzte Alternative für US Small Cap Value. 😉

Der SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS ETF

Gleich vorneweg. Hätte ich vor 3 Jahren die Wahl gehabt, hätte ich mich wohl direkt für diesen ETF entschieden.

Leider gab es damals aber bei keinem Broker einen Sparplan auf den SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS ETF (TER 0,3%, TD 0,28%, thesaurierend) und auch das Fondsvolumen war niedrig.

Jetzt sieht die Sache schon anders aus. Das Fondsvolumen rangiert knapp oberhalb der 100 Millionen € und er ist auch gleich bei drei Brokern sparplanfähig.

Vielleicht wundert sich jetzt der/die eine oder andere. Wieso bei 3 Brokern?

Laut extraetf.com ist der ETF nämlich nur bei flatex und dem Scalabe-Depot sparplanfähig. Die Seite justetf.com listet sogar nur Scalable.

Welches ist also bitte der dritte Broker?

Die Small Cap Value-Odyssee 2020 - Vanguard und WisdomTree 1

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Tatsächlich war ich bereits am überlegen, dass nun zum Anlass zu nehmen, um zu Scalable zu wechseln.

Der Broker flatex kommt für mich nach der letzten Weihnachtsbescherung für Anleger einfach nicht in Frage.

Da ich aber die gute Kommunikation bei meinem Stammbroker DKB mittlerweile kenne, habe ich einfach mal ausprobiert, ob er dort nicht vielleicht doch mittlerweile sparplanfähig ist.

Und siehe da: er ist es. Wie so oft hat die DKB mal wieder ETFs sparplanfähig gemacht, ohne es jemandem zu sagen.

DKB - Deutsche Kreditbank AG

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Die Marketing-Abteilung bei der DKB verstehe, wer will. Trotzdem freue ich mich darüber natürlich, denn ich kann nun weiterhin in USA Small Cap Value-Werte investieren.

Der SPDR MSCI USA Value Weighted UCITS ETF ist aktuell der einzige Small Cap Value-ETF auf US-Werte in Europa.

So hoffe ich sehr, dass ich mich nicht zum Kontraindikator für Small Cap Value ETFs entwickle und der nun auch bald geschlossen wird.

Die Chance stehen gut, würde ich sagen, aber ich habe mittlerweile gelernt, dass es auch dafür keine Gewähr gibt.

Edit: Leser Matthias (siehe Kommentar unten) hat mich darauf hingewiesen, dass sowohl der SPDR MSCI USA Value Weighted UCITS ETF und der SPDR MSCI Europe Value Weighted UCITS ETF zusätzlich auch bei Smartbroker sparplanfähig sind. Informationen dazu finden sich ebenfalls weder bei extraetf.com noch bei justetf.com.

Fazit – auch ETFs müssen bei Buy and Hold mitmachen

Ein wichtiges Fazit aus diesem Jahr ist für mich daher: Buy and Hold ist zwar wirklich ein guter Ansatz und kaum zu schlagen, aber in zweierlei Hinsicht nicht so einfach.

Erstens: der Anleger muss dazu in der Lage sein.

Dieses Jahr war dafür eine ganz gute Prüfung. Persönlich würde ich sagen: Prüfung bestanden.

Die Small Cap Value-Werte hat der Crash ja sogar schwerer erwischt als große US-Werte und viele andere Anlageklassen.

Ende März wurde mit ca. -44% der Tiefstand beimWisdomTree US SmallCap Dividend UCITS ETF erreicht. Das ist schon ein massiver Verlust.

Persönlich ließ mich das aber ziemlich kalt und ich sparte einfach weiter wie immer.

Auch wenn so ein Einbruch im Portfolio  beeindruckend aussieht, hatte ich da überhaupt keine Zweifel

Zweitens:  bei Buy and Hold müssen auch die Fonds bzw. ETFs mitmachen.

Obwohl mein eigenes Mindset in Ordnung war, musste ich dieses Jahr mein Portfolio gleich zweimal umstellen.

[Anmerkung: dabei habe ich aber keine unnötigen Verkäufe vorgenommen. Bestehende ETF-Positionen, die ich nicht mehr weiter bespare, habe ich einfach ruhig gestellt.]

Das hätte auch ordentlich schief gehen und teuer werden können. Tatsächlich hatte ich aber Glück und es lief soweit alles glatt.

Zum Glück musste ich weder für den Verkauf meiner Anteile des WisdomTree US SmallCap Dividend UCITS ETF hohe Steuern zahlen, noch gab es in der Zeit zwischen Verkauf und Neukauf große Kurssprünge.

Bei einem aktiven Fonds ist die Wahrscheinlichkeit einer Fondsschließung noch einmal deutlich höher als bei einem ETF, aber auch mit einem ETF kann es Dich erwischen.

Klar. Du solltest darauf achten, dass der ETF mehr als 100 Millionen an Fondsvolumen hat und ein paar Jahre alt ist.

Da werde ich definitiv keine Ausnahmen mehr machen. Ganz ausschließen, kannst Du es so trotzdem nicht.

Selbst ein erfolgreicher ETF kann mal geschlossen werden, zum Beispiel bei der Zusammenlegung zweier ETF-Anbieter.

Mit einem großen Dickschiff wie einem MSCI World, MSCI ACWI oder FTSE All-World-ETFs großer Anbieter ist die Gefahr wohl geringer.

Zukünftig werde ich zwar auch weiterhin Faktoren beimischen, aber ich überlege, ob der substanziell größte Teil von jetzt an nicht in den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF fließen sollte.

Andererseits hat es sich jetzt durchaus bewährt, dass meine Investments auf mehrere ETFs verteilt waren. Da fällt eine einzelne Fondsschließung nicht schwer ins Gewicht.

Von der ETF-Schließung war nur ein kleiner Anteil meiner Anlagesumme betroffen, was definitiv ein Vorteil war.

Was soll ich sagen: abseits von den generellen Sorgen und Nöten rund um die Pandemie war dieses Jahr auch aus allgemeiner Geldanlegersicht sehr bewegt.

Einmal mehr war ich froh, dass ich auf ETFs setze, denn da brauchte ich mir überhaupt keine Sorgen machen, ob meine Unternehmen die Krise unbeschadet überstehen.

Einzelne Unternehmen in meinen ETF-Portfolios wird es hart erwischen und andere gehen sogar als Sieger daraus hervor.

In Summe juckt das einen breiten Index nicht. Daher konnte ich mich einfach entspannt zurücklehnen und wusste: Pleite gehen wird wohl keiner meiner ETFs.

Auch das Wirecard-Fiasko rief bei mir nicht mehr als Verwunderung über das Agieren der BaFin und Anteilnahme für die Anleger hervor, die dort investiert waren.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

Am Ende des Jahres bleibt mir daher jetzt nur eines zu tun: ich wünsche Euch, liebe Leser/-innen ein besinnliches Weihnachtsfest!

Frohe Weihnachten am Ende des Artikels über Small Cap Value-ETFs, insbesondere den SPDR MSCI USA Small Cap Value UCITS ETF, den Vanguard Global Value Factor UCITS ETF und den WisdomTree US Small Dividend UCITS ETF
Mit diesem wunderschönen Bild meiner Frau wünsche ich Euch allen frohe Weihnachten!

Hoffentlich könnt Ihr die Zeit – auch während der Corona-Pandemie – genießen und neue Kraft für das kommende Jahr sammeln.

Für das Neue Jahr wünsche ich uns allen, dass es wieder steil bergauf geht – und das nicht nur an der Börse, sondern vor allem mit der Pandemie, die wir hoffentlich besiegen.

Dementsprechend, wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021. Es muss aber nicht unbedingt ein weiterer Börsenrutsch sein…

Auf Deine Kommentare und Anregungen freue ich mich bereits! Hinterlasse doch gerne eine kurze Nachricht und sag mir, was Du von dem Artikel hältst. Neben Lob und freundlichen Worten sind kritische Anmerkungen ebenfalls willkommen.Sie helfen mir dabei, den Artikel zu verbessern.

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Kommentare

4 Antworten zu „Die Small Cap Value-Odyssee 2020 – Vanguard und WisdomTree“

  1. Hallo Rolf,
    für die beiden SPDR habe ich bei Smartbroker auch einen Sparplan laufen (wobei anscheinend die Suche im öffentlichen Bereich eine veraltete Datenbank nutzt, dort ist nur der US SC Value aufgelistet). Ursprünglich ging nur der US SC Value und den Europe habe ich direkt geordert. Nachdem ich per E-Mail nachgefragt habe, wurden der Europe und auch einige Vanguard Thesaurierer ebenfalls sparplanfähig gemacht.
    Frohe Weihnachten,
    Matthias

    1. Hallo Matthias,
      vielen Dank für den Hinweis. Gut, zu wissen, dass man die beiden auch beim Smartbroker besparen kann. Tatsächlich hatte ich vor einiger Zeit bei der DKB wegen den SPDR MSCI USA Value Weighted UCITS ETF nachgefragt. Vielleicht lag es ja tatsächlich auch daran. 😉
      Ebenfalls frohe Weihnachten!
      Gruß, Rolf

  2. Hallo,

    wenn man in SCV investieren will und dazu sogar Dividenden mag, waere es nicht ratsam in NY-Boerse-notierten amerikanischen ETFs (mit DIF Broker oder Exante) zu investieren? Das kann die Probleme mit mangelnden und kleinen ETFs loesen.

    Gruss, Krzysztof

    1. Hallo Krzysztof, klar. Das kann man machen. Es wird dann halt nicht ganz so leicht mit der Steuer, aber wenn einen das nicht abschreckt, ist das eine Option. Persönlich bleibe ich bei den UCITS ETF. Aktuell spekuliere ich noch ein bisschen darauf, was Dimensional Funds Advisor machen. In den USA stellen sie ja bereits auf ETF um und ich hoffe, dass das auch bald in Europa passiert.
      Guten Rutsch, Rolf

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