Wow! Schon drei Jahre ETF-Yogi-Blog. Kaum zu glauben und ich dachte es wären erst 2 Jahre, aber tatsächlich.
Eine kurze Recherche zeigt: der erste Artikel, ein kleiner Begrüßungstext, ging am 31. Januar 2019 um 16:39 online.
Diesem folgten – inklusive dem heutigen – weitere 144 Artikel. Häufig, wenn ich etwas im Netz suche, stoße ich jetzt schon auf meine eigenen Artikel. Das ist etwas scary.
Es kommt sogar vor, dass ich denke, ich sollte mal über etwas schreiben, um dann festzustellen, dass ich das schon getan habe.
Apropos Vergesslichkeit. Im Gegensatz zum letzten Jahr, habe ich dieses Mal wenigstens an den Bloggeburtstag gedacht und will das kurz mit einem Rückblick auf die Highlights feiern und Euch schreiben, was bei uns so passiert ist.
Okay. Betrachtet man die Börse aktuell, ist die Feierfreude vielleicht für manche Börsianer etwas gedämpft.
Hast Du es allerdings ähnlich gemacht wie wir und vor allem auf ein Portfolio aus weltweit diversifizierte Aktien-ETFs-gesetzt, brauchst Du Dir ja keine allzu großen Sorgen machen.
Korrekturen oder Crashs kommen und gehen. Dieses Jahr ist die kleine Korrektur der ungebetene Gast der Geburtstagsparty.
In unserem Portfolio verdient sie den Namen noch gar nicht, denn sie hat die Schwelle von 10% (s.u.) noch nicht erreicht.
Und wie bei allen Geburtstagsfeiern: auch ungebetene Gäste gehen irgendwann wieder. wir werden das sehr entspannt aussitzen.
Doch nun weiter zum kurzen Rückblick.
Überblick
Persönliches: Wissenschaftszeitvertragsgesetz und Zeit für Veränderung
Im letzten Jahr hat sich viel getan, nicht nur auf dem Blog. Privat und beruflich war es eine Zeit für Veränderung.
Meiner Blog-Aktivität tat das natürlich gar nicht so gut und so gab es zwischendurch immer wieder längere Phasen, in denen ich einfach nicht zum Schreiben kam. Ehrlich, der Wille war da.
Wieso? Ganz einfach: ich arbeite aktuell immer noch im sogenannten akademischen Prekariat und musste mal wieder die Stelle wechseln.
Hier gilt nicht nur das Gesetz von publish or perish, also veröffentliche oder gehe unter, sondern auch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz.
Ich weiß, „Wissenschaftszeitvertragsgesetz“ ist ein Monster von einem Wort, aber auch der Inhalt ist nicht viel besser. Es verweist für mein Empfinden darauf, dass sich der Staat für die wissenschaftlichen Angestellten ein eigenes Gesetz geleistet hat.
Böse Zungen würden sagen, dass der Staat damit einfach die allgemeinen Regeln für befristete Beschäftigungen umgeht, die er für die Wirtschaft vehement einfordert.
Für mich heißt das – wie für ca. 90% der Angestellten an den deutschen Universitäten – dass ich mich von einer befristeten Stelle zur Nächsten hangele.
Kaum zu glauben, aber mit 47 und nach etwa 20 Jahren Studien, 3 Studienabschlüssen und 12 Jahren Berufserfahrung gehöre ich immer noch zum wissenschaftlichen Nachwuchs, sozusagen der „wissenschaftlichen Arbeiterklasse“.
Tatsächlich bin ich damit auch schon an 12 Jahren dran, in denen eine befristete Anstellung möglich ist, auch wenn es in meinem Fall aufgrund unseres Sohnes 2 Jahre mehr sind. Ab jetzt ist eine befristete Anstellung für mich nur noch auf einer Projektstelle möglich.
Okay. Du könntest sagen: das ist Meckern auf hohem Niveau. Klar, ich habe keine Sicherheit, aber dafür darf ich bei der Arbeit Dinge tun, die mich interessieren und die mir Spaß machen. Die Arbeit ist auch keine große körperliche Belastung.
Eine langfristige Perspektive wäre aber halt irgendwann ganz schön.
Meine erste Ausbildung als Krankenpfleger stellt immerhin sicher, dass ich wohl keine Gefahr laufe, arbeitslos zu werden, wenn die Auswirkungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes zuschlagen und es für mich in Forschung und Wissenschaft nicht mehr weitergehen sollte.
Nach 7 Jahren an der Universität Erlangen-Nürnberg (mit einem zwischenzeitlichen Gastspiel von 1,5 Jahren Professurvertretung in Leipzig) stand nun also wieder eine Veränderung an.
Diesmal ging es an die Universität Heidelberg. Da ich ja ursprünglich aus Mannheim stamme, folgte einerseits ein Umzug in die Heimat – andererseits entfernte ich mich wieder ein Stück von meinem Studienort und Wahlheimat Wien.
Nach über 20 Jahren in der Ferne war es schon sehr seltsam, zurück „nach Hause“ zu kommen. Es fühlte sich gleichermaßen fremd wie vertraut an.
Die Wohnungssuche und der Umzug im Frühjahr kosteten jedenfalls viel Kraft. Die neue Stelle machte gleich viel Spaß, forderte selbstverständlich aber auch meine volle Aufmerksamkeit.
Und auch meine alte Stelle in der Geschäftsführung eines Großprojektes ließ mich nicht sofort los. Zwei, drei Monate pendelte ich erst einmal zwischen Familie und altem Job in Erlangen/Fürth und der neuen Stelle und Wohnung in Mannheim/Heidelberg hin und her.
Blog
Sommerflaute
Im Sommer war der Akku dann entsprechend leer und ich musste die Seele etwas baumeln lassen. Es folgte daher eine etwas längere Pause auf dem Blog.
Im Gegensatz zu manch anderen Blogs und Portalen zum Thema Finanzen schreibe ich ja wirklich alles selbst und habe keine Mitarbeiter.
Wenn ich daher mal weniger Zeit habe, fällt das sofort auf, ebenso wie Phasen, in denen es mich packt und ich einfach schreiben muss.
Dafür könnt Ihr Euch darauf verlassen, dass ihr immer meine eigenen Inhalte und Meinungen zu den unterschiedlichen Themen findet.
Leserzahlen
Hinzu kam im letzten Jahr wohl ein Google-Update, dass meinen Blog nicht so toll fand und meine Artikel plötzlich nicht mehr so gut in Suchen auftauchten.
Entsprechend hatte ich zum ersten Mal seit Bestehen des Blogs keinen Zuwachs an Aufrufen und die Zahlen gingen stattdessen hinunter.
Insgesamt gab es in 2021 laut meinem internen Statistik-Tool trotzdem ca. 57.000 Seitenaufrufe. Es freut mich sehr, dass der Blog so gut angenommen wird
Okay. Im Vorjahr, meinem bisher besten Jahr, waren es noch fast doppelt so viele. Da hatte ich allerdings auch mehr als dreimal so viel veröffentlicht und allein der Artikel zum 1. April über den „neuen“ Vanguard All World Guaranteed Gains UCITS ETF trug dazu mit über 12.000 Aufrufen bei.
Finanzen des Blogs
2020 hat sich der Blog vor allem über die VG Wort-Ausschüttungen, aber auch aufgrund von ein paar Einnahmen durch Affiliate-Marketing, sehr gut selbst getragen und mir ein kleines Taschengeld zwischen 50-100€ im Monat erwirtschaftet.
Für das letzte Jahr sah es hingegen nicht ganz so gut aus. Da geht es dann bei Kosten und Einnahmen ziemlich exakt auf null auf.
Daran bin ich natürlich zum Teil selbst schuld. Weniger Artikel bedeutet einfach niedrigere Besucherzahlen. Zum Glück mache ich das ja nicht wegen des Geldes. Also inhaltlich natürlich schon, aber Du weißt was ich meine…
Andererseits hatte Google ja, wie schon erwähnt, etwas am Algorithmus geschraubt und der Blog war zeitweise nicht so gut auffindbar. Aktuell scheint es aber wieder okay zu sein.
Außerdem hat die VG-Wort die Ausschüttungsbedingungen geändert. Früher waren Ausschüttungen ab einer gewissen Zahl von Aufrufen möglich, wenn ein Artikel 8.000 Zeichen umfasst. Jetzt wurde diese Grenze auf 10.000 Zeichen angehoben. Da fallen nun viele der Artikel nicht mehr darunter.
Natürlich hätte ich mich auch mehr um Affiliate-Marketing kümmern oder Gastartikel zulassen können. Gerade bei Affiliate Marketing und Gastartikeln tue ich mir aber etwas schwer, denn ich möchte das nicht ausreizen.
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Ich möchte halt, dass Du auf meinem Blog in erster Linie Dinge findest, hinter denen ich auch stehe. Das sind dann nicht die teuren Produkte und so sind meine monatlichen Affiliate-Einnahmen, wenn überhaupt, gering.
Falls Du meine Arbeit unterstützen magst, freue ich mich, wenn Du über die Links auf dem Blog bei Amazon shoppst. Du zahlst dann nicht mehr als sonst für die Produkte, aber ich erhalte eine kleine Provision. Die hilft mir, die laufenden Kosten auszugleichen.
Die Artikel des letzten Jahres
Ein Blick auf die Artikel des letzten Jahres zeigt: ganz so faul war ich nun auch wieder nicht. Seit dem letzten Geburtstag am 31.1.2021 sind immerhin 20 neue Artikel dazu gekommen.
Das ist, zugegeben, das schwächste Jahr bisher. Wenn ich aber daran denke unter welchen Umständen das stattfand, geht das schon in Ordnung.
2022 macht auch wieder Hoffnung, denn alleine im Januar konnte ich Dir jetzt schon 7 neue Artikel präsentieren, die bereits mehr als 5.000 Aufrufe erzielten.
Die Lust zum Schreiben ist mir also nicht ausgegangen. Davon zeugen auch 200 Artikel und Ideen im Ordner Entwürfe, die geduldig darauf warten, dass ich sie fertigstelle.
Wenn ich mir die Artikel des letzten Jahres ansehe, dann waren blieb mir da vor allem der Artikel über den Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF und das aufschlussreiche Interview mit Vanguard-Chef Sebastian Külps gut in Erinnerung.
Es war für mich einer der wichtigsten ETF-Launches des letzten Jahres über den ich als einer der ersten berichtete. Mit einer Zielgröße von ca. 7.500 Einzelwerten (aktuell 5.800) ist der Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF jetzt der umfassendste ETF auf dem europäischen Markt.
Auch der Artikel zur Renditekluft war für mich wesentlich. Hier ging es ganz grundlegend darum, dass ETF-Anleger eben nicht automatisch die Rendite des verwendeten Produktes erzielen und warum es hier zu Abweichungen kommt.
Mit dem letztjährigen April-Scherz zum Bitcoin-Sparbuch bei der Sparkasse hatte ich wiederum viel Spaß. Er war nicht so erfolgreich wie der Artikel zum Vanguard All-World Guaranteed Gains-ETF, aber damit war auch nicht zu rechnen.
Übersicht über alle Artikel, die ich 2021 geschrieben habe:
Grundlegendes
- Unterschied zwischen ETFs und Fonds – Und was sind Indexfonds?
- 4-teilige Artikel-Reihe zu 4 falschen Vorstellungen:
-
Geldanlage mit Aktien, der Buddha, die Lotusblume und Geduld
Neues von den Brokern
- ING-Hammer: alle ETF-Sparpläne ohne Kaufgebühren
- Consorsbank-Kunden: 75 Lieblingswerte sparplanfähig
- Trade Republic: Mega-Update mit DWS, Lyxor & Amundi
Allgemeine Nachrichten und Meinungen rund zum Thema Aktien und ETFs
- Aktien und Frauen: Legen Frauen Geld besser an als Männer?
- Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF – Vanguard goes ESG
- Christian Lindner-Portfolio: 3 ETFs sind (k)eine gute Anlageidee?
- Aktienmarktvorhersage 2022 – meine Topaktien für 2022
Interview
Buch-Review
April-Scherz 2021
Meine persönlichen Blog-Highlights
Gerd Kommer listet etf-yogi.de unter: nützliche Webseiten für Kapitalmarktanleger
Auch wenn ich daran eher passiv beteiligt war, ist es mein persönliches Highlight 2021: In der neuen Ausgabe von Kaufen oder Mieten?* listet Gerd Kommer www.etf-yogi.de unter der Rubrik: nützliche Webseiten für Kapitalmarktanleger.
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Insgesamt werden dort nur 10 Seiten aufgeführt. Wow. Welche Ehre. Gerd Kommer ist ja im Bereich ETF definitiv einer meiner Lieblingsautoren im deutschsprachigen Raum. Meine Review eines seiner aktuellen Bücher findest Du hier.
Vielen Dank noch einmal an Alexander Janke, dem Autor von Altersvorsorge mit ETFs und Matthias Pereira von finanzfluss.de (die dort in der Liste natürlich auch nicht fehlen dürfen) für den Hinweis.
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Artikel im Finanzblogroll-Magazin
2021 erschien ein Artikel von mir in der Juli-Ausgabe des Finanzblogroll-Magazins. Du findest den Artikel „Billig, einfach und diversifiziert – Mit dem BED-Ansatz entspannt in ETFs investieren“ auf S.20-24.
Zu einem Flipbook der Ausgabe kommst Du über den Link oben. Eine frühere Fassung davon gibt es aber auch hier.
P.S.: und ach ja, pünktlich zum Geburtstag habe ich die Titelbilder für die Artikel etwas angepasst, verkleinert und auf ein Querformat umgestellt. Was hältst Du davon?
Unser Portfolio und die aktuelle Marktsituation
Bei unserem Portfolio gab es 2021 einige größere Veränderungen. Was soll ich sagen. Eines der vermutlich besten Investments der letzten Jahre wurde veräußert?
„Hä? Wieso das denn, ETF-Yogi?“, höre ich jetzt schon die Kommentare. „Betreibst Du nicht Buy and Hold?“
Ja, natürlich. Wir hatten ja aber vor einigen Jahren eine Altbauwohnung gekauft. Mit unserem Umzug weg von Fürth in Bayern standen wir nun selbst vor der Frage: Vermieten oder Verkaufen?
Wir haben uns für letzteres entschieden, zumal das ja bei der selbstgenutzten Immobilie steuerfrei geht. Wir hatten auch keine Lust uns aus der Ferne darum kümmern zu müssen. Immobilien sind nun einmal immobil.
Ohne es im Detail berechnet zu haben, hat sich unser Investment beim Verkauf in etwa verdoppelt, zumal sich privat sofort Interessenten fanden und noch nicht einmal Maklergebühren anfielen.
Auf diese Weise floss im Sommer ein sechsstelliger Betrag auf unser Konto, der im Prinzip direkt weiter in unser Depot wanderte.
Bei der häufigen Foren-Frage „Einmalinvestment oder Sparraten?“ entschlossen wir uns also für das Einmalinvestment.
Von der sehr aggressiven 50% Value / Small Cap Value-Aufteilung, die wir für den Vermögensaufbau hatten, sind wir dabei etwas abgewichen und liegen nun bei ca. 30% Value-Anteil.
Da erst WisdomTree den US SmallCap Dividend-ETF und dann Vanguard den Value-ETF eingestellt hatte, gab es auch nicht so viele Optionen, die mich überzeugten. In dem Bereich waren also ohnehin paar Umstellungen notwendig.
Der größte Betrag wanderte daher in den Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF, den ich Euch nicht nur begeistert vorgestellt habe, sondern den wir jetzt auch persönlich besparen.
Für mich ist das ein hervorragendes Produkt, dass sich auch sehr gut als 1-ETF-Lösung anbietet.
Demnächst werde ich wohl mal einen ausführlicheren Beitrag schreiben, wie unser Portfolio aktuell aussieht.
In jedem Fall ist unser ETF-Portfolio nicht so techlastig, was gerade natürlich vorteilhaft ist. Es liegt Year-to-Date bei -5,08%.
In Summe ist das zwar auch ein fünfstelliger Buchwertverlust, aber im Gegensatz zum Corona-Crash noch sehr übersichtlich.
Zur Marktsituation: Keine Ahnung, ob es jetzt weiter nach unten geht oder bald wieder hoch. Am Tiefpunkt im Corona-Crash hatte ich vermutet, die Kurse werden noch einmal weiter sinken und lag falsch.
Aktuell denke ich, sie werden bald wieder steigen. Mal sehen, ob ich als Kontraindikator tauge.
Auf meine Anlageentscheidungen hat es ohnehin keinen Einfluss, denn ich weiß, dass ich nichts weiß.
Abhängig von der Marktsituation nehme ich jedenfalls keine Portfolioveränderungen vor bzw. höchstens weitere Zukäufe. Für Letzteres steht aber momentan kein Geld zur Verfügung.
Wobei, eine Umschichtung von unsere EM-Anleihen in Aktien wäre eine Möglichkeit, wenn die Kurse weiter sinken.
Erst einmal nutze ich aber die aktuelle Gelegenheit zum Rebalancing mittels unserer Sparraten.
Und Du?
Wie war Dein Jahr? 2021 ist sowieso schnell verflogen und 3 Jahre ETF-Yogi-Blog gingen im Nu vorbei.
Verfolgst Du den Blog schon länger? Wenn ja, wie gefällt er Dir? Was ist/war Dein persönliches Highlight hier? Kennst Du auch schon meinen Instagram oder Facebook-Auftritt? Lass mir doch gerne ein Like oder einen Kommentar da. Das wäre ein schönes Geburtstagsgeschenk. Vielen Dank!
Vielleicht hast Du ja auch eine Frage, eine Bemerkung oder sogar einen Fehler gefunden, den ich dringend beseitigen sollte? Auch inhaltliche Kritik ist willkommen, denn so lerne ich auch etwas dazu.
Wenn Dich interessiert, wie Du ganz einfach in ETFs einsteigen kannst, findest Du hier meine Kurzanleitung.
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Was tue ich eigentlich im Crash bzw. in der Korrektur? Nichts. Ich schichte höchsten etwas von meinen weniger risikobehafteten Rücklagen in Aktien um. Ansonsten lege ich weiter regelmäßig an und kaufe kontinuierlich nach. Suchst Du einen guten Broker fürs ETF-Sparen? Warum nicht Scalable Capital ausprobieren? Dort kannst Du jetzt bis zum 31.3.2022 200.000€ Startkapital und doppelten Sparplan gewinnen, wenn Du Dich bis zum 28.2.2022 bei Scalable Capital anmeldest.
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Hi hi! Schöne Zusammenfassung und sehr aufschlussreich, danke - und natürlich nochmal danke für die Rezension meines Buches un die Verlinkung hier. Wünsche dir auf jeden Fall, dass du beruflich so ankommst, wie du es dir wünscht. Hört sich in der Tat nicht optimal an.
Aber eine eitle Frage habe ich: War ich es nicht, der dich auf die Nennung in der neuen Ausgaben von "Kaufen oder mieten?" hingewiesen hat? Ich habe das Buch damals schnell gelesen und rezensiert und dann am 15.8.2021 um 19:58 Uhr in den Kommentaren erwähnt und deine Reaktion ließ darauf schließen, dass du es noch nicht wusstest - oder habe ich den Zwinkersmiley falsch gedeutet?: https://www.etf-yogi.de/2021/08/13/christian-lindner-portfolio-3-etfs/
Hallo Alex,
vielen Dank! Tatsächlich macht die neue Arbeit sehr viel Freude. Es war nur ein stressiger Übergang (Inklusive Küchen-IKEApokalypse) und zum Glück ist das jetzt vorbei. Das lag eben auch daran, dass ich anfägnlich noch eine Teilzeitbeschäftigung an der alten Stelle in einer anderen Stadt hatte. Ich musste dort parallel meine Nachfolge einarbeiten.
Hm, eine gute und keine eitle Frage. Jetzt erinnere ich mich. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wer mich da zuerst informiert hat. Das kam, glaube ich, ziemlich gleichzeitig. Passe das dann oben an... ;)
Dein Buch habe ich gerne rezensiert. Es ist ja auch wirklich empfehlenswert.
Danke dir! Und weiterhin viel Erfolg - hoffe, dass sich alles einrüttelt und du irgendwie mal entfristet wirst. Höre in den letzten jahren immer wieder vom wissenschaftlichen Prekariat und bin erschüttert.
Danke! Ja. Es ist tatsächlich eine schlimme Situation in der viele Kollegen und Kolleginnen sind. Das ist auch ein Grund, warum ich fleissig unsere Depots befülle und damit nicht nur auf die ferne Rente schiele...
Hallo,
ich finde Du hast einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil sowie eine gute Themenwahl! Die Beiträge lese ich immer sehr gerne.
Alles Gute für die familiäre, berufliche und bloggende Zukunft!
Vielen lieben Dank! Das ist wirklich echt nett! Dir auch alles Gute!!!
Glückwünsch nachträglich!
Vor allem natürlich zu den Artikeln im Finanzblogroll Magazin. Was soll da noch kommen?! ;)
VG Felix
Vielen Dank Felix! Ja, keine Frage. Der Zenit des Ruhms ist damit bereits erklommen. ;)
VG, Rolf